Ausbildung zum

Psychologischen Berater mit Zertifikat

Nach dieser 3-monatigen FernAusbildung sind Sie in der Lage, als Psychologischer Berater tätig zu sein.

Inhalte der Ausbildung:
Psychotherapie
Psycho-Physiognomie/ Antlitzdiagnostik
Chirologie/ Handlesen
Enneagramm
Reinkarnationstherapie
Hypnose
Gesprächspsychologischer Berater
Beratender Familientherapeut
Kinderpsychologischer Berater
Heilpraktikergesetz
Beratervertrag (Beispiel)
Behandlungsvertrag (Beispiel)
Beratungsrechnung (Beispiel)

Inhalt der gesamten Ausbildung: mehr als 1.100 DINA4 Seiten.

Dauer der FernAusbildung: 3 Monate,
alle 2 Wochen erhalten Sie mehrere Lehrbriefe.

Der Versand der ersten Fernkursunterlagen erfolgt sofort nach Zahlungseingang per Email als pdf-Dateien. Alle weiteren Lehrbriefe erhalten Sie in zweiwöchigem Abstand und können sie dann in Ihrem eigenen Tempo durcharbeiten. Eine Überprüfung des Lernstoffes erfolgt nicht, und Sie sind daher selbst für Ihren Lernerfolg verantwortlich.

Für das Ausstellen Ihres Zertifikates benötige ich Ihren Namen und (wenn gewünscht) Ihr Geburtsdatum.

 

Ausführliche Inhaltsangabe:

Psychotherapie
Affektive Störungen
Alkoholismus
Angst und Panik
Demenz
Endogene Psychosen
Esstörungen
Körperlich begründete Psychische Störungen
Missbrauch und Abhängigkeit
Neurosen
Persönlichkeits-Störungen
Psychopathologie
Psychosomatische Störungen
Reaktionen
Rechts-Psychiatrie
Schizophrenie
Suizidalität und Krisenintervention
Therapie -somatische Behandlung-
Triadisches System
Prüfungsaufgaben Psychoherapie (zur Selbstkontrolle)

Psycho-Physiognomie/ Antlitzdiagnostik
Einführung in die Antlitzdiagnose, der Kopf, 
das Gesicht – Augen & Augenbrauen, Nase, Mund, Zähne & Zunge, Ohren, Haare, Leberflecken, der Körper – Nacken, Schultern, Taille & Po, Arme & Beine, die Hand – Finger & Fingernägel, Antlitzdiagnose nach Schüssler

Chirologie/ Handlesen
Die Beschaffenheit der Hand, das Studium des Handrückens, die Hand und ihre Merkmale, die Form der Hand, die Fingernägel, die Finger, die Berge der flachen Hand, die Bedeutung der Linien

Enneagramm
Das Enneagramm ist ein psychologisches System, das neun grundlegende Persönlichkeitstypen erfasst. Wesentlich am Enneagramm (und hier unterscheidet es sich wohltuend von vielen anderen charakterologischen Systemen) ist, dass es nichtwertend ist. Es geht also explizit nicht darum zu sagen: ‚das ist ein gutes Verhalten‘, ‚das ist ein schlechter Mensch‘, oder ‚das ist eine dumme Ansicht‘, sondern es erkennt an, dass alles immer gute und schlechte Seiten aufweist. Das Enneagramm liefert uns mit 9 Grundbausteinen hilfreiche und praktisch anwendbare Erkenntnisse zu folgenden Fragen:
Welche wesentlichen Merkmale bestimmen meine Persönlichkeit?
· Was kann ich tun, um meine Persönlichkeit positiv zu entwickeln?
· Was kann ich veranlassen, um das Zusammenleben mit anderen Menschen in meinem Lebensumfeld positiv zu gestalten?
· Auf welche Gesichtspunkte muss ich achten, um drohenden Schwierigkeiten im mitmenschlichen Bereich vorzubeugen und um bestehende Probleme erfolgreich zu lösen?

1. Einführung
2. Geschichte des Enneagramms
3. Enneagramm- Selbsttest
4. Die Einordnung der Enneagrammtypen
5. Die Flügeltypen
6. Entwicklungs- und Stresspunkt
7. Übungen zur Enneagramm- Typ- Findung
8. Arbeit mit den 3 Zentren der Enneagramm- Typen
9. Die Verwendung des Enneagramms
10. Das Enneagramm als Charaktermodell
11. Die spirituelle Dimension des Enneagramms
12. Das Enneagramm in der Psychotherapie
13. Die Subtypen des Enneagramms unter Beziehungsaspekten
14. Die Hauptcharaktere und dessen Bedeutungen
15. Die Planeten im Enneagramm
16. Die neun Planeten im Vergleich zu den 9 Enneagrammtypen
17. Anjochung der 9 Chakras im Vergleich zu den 9 Enneagrammtypen
18. Enneagramm-Modelle in der Psychologie
19. Das Enneagramm als KREISLAUF der Leidenswege (nach Reifarth)
20. Das Enneagramm nach Sandra Maitri mit einem Interview
21. Hierarchie der Zentren im Enneagramm
22.Subtypen und Triebvarianten
23. Das kombinierte Typen-Prozess-Modell des Enneagramms – TPME –
24. Enneagramm – Wissenschaft und Alltagspsychologie
25. Die Verknüpfung der Grafik des Enneagramms und der Enneagramm-Muster
26. Die symbolischen Inhalte der Grafik des Enneagramms

Reinkarnationstherapie
Immer mehr Menschen wollen wissen, was Sie in früheren Leben waren, ob aus Interesse oder um Krankheiten und Beschwerden aus früheren Leben zu entdecken und aufzulösen.

Inhalt:
* Psychologische Grundlagen der Rückführungstherapie
* von den Wirkungsweisen der Programmierungen
* Was vermag die Rückführungstherapie
* Was vor dem Rückführungsvorgang zu beachten ist
* die Rückführung
* Problemauflösung mit Personen oder Situationen

Hypnose
Definition, Suggestion und Suggestibilität, die verschiedenen Stadien der Hypnose, die Sprache der Hypnose, Reaktionen, Gegenfragen und Muster, einzelne Schritte der Trancearbeit, Beurteilung von Ergebnissen, Ericksonsche Induktionen, Psychologische Reaktionen auf eine Trance, Kontraindikationen,

Gesprächspsychologischer Berater
– Allgemeine Psychologie

– Wahrnehmungsverzerrungen
– Klinische Psychologie
– Entwicklungspsychologie
– Kommunikation
– Ursprünge der Gesprächspsychotherapie
– Grundkonzepte
– Focusing
– Anwendungsgebiete der Gesprächspsychotherapie
– Persönlichkeits-Profil-Test für die Praxis

Beratender Familientherapeut
Definition Familientherapie, Famile, Umweltbedingungen, Familientherapeutische Schlüsselbegriffe, Kommunikationsformen, Regeln, Rolle und Rollenkonflikt,
Exkurs – Über die Sicht der Welt,
Exkurs – Selbsterfahrung,
Transaktionsanalyse – das Grundkonzept,
Familien mit Problemen, das System Familie,
Exkurs: Datenschutz,
Checkliste für Ihr persönliches Verhalten als
Familien- oder Beziehungstherapeut, Therapiemodell,
Exkurs: Ethisches Verhalten im Umgang mit Menschen,
Paartherapie,
Exkurs – Sexualtherapie

Kinderpsychologischer Berater
Entwicklungspsychologie, Bedeutung kritischer Lebensereignisse, Methoden für den Berater/in, Entwicklungsmodelle – Entwicklung als Sozialstation, Persönlichkeitspsychologie, Entwicklungsmodelle, Psychoanalytische Entwicklungstheorie, Prägung in der sexuellen Entwicklung, Kindliche Sexualität – Sexualerziehung, Verhaltensrepertoire in der frühen Kindheit,
Exkurs – die Haut,
Psychosoziale Entwicklungstheorie, Bedeutung der Familie und der Geschwister, Spiele – Bewegungsspiele, Rollenspiele, Sozialerziehung, Entwicklung prosozialen Verhaltens, Aggressionen, Entwicklung der Sprache, der Motivation, der Neugier und Gefühlen, Schulalter, Jugendalter,
Exkurs – Logotherapie,
Krankheitsbilder im Kindesalter, Psychosomatische Störungen,
Exkurs – Entspannung – Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Kindesmisshandlung, Adoption – Stiefeltern, Stiefkindbeziehungen, Scheidungskinder, Hyperaktive Kinder, Verhaltensstörungen, Lernformen – Klassisches Konditionieren, Kindertests – Baumtest mit Fallbeispielen, Entwicklungsnormen,
Spieltherapie – verschiedene Möglichkeiten,
Anamnesebogen

Heilpraktikergesetz
Beratervertrag (Beispiel)
Behandlungsvertrag (Beispiel)
Beratungsrechnung (Beispiel)

 

 

Bei Ausbildungen/ Seminaren besteht kein Rechtsanspruch. Dieser Fernkurs wird ausserhalb der Heilkunde angeboten.