Du fragst dich womöglich, was meditieren mit FreiSein zu tu hat.
Meine Antwort ist: eine ganze Menge. Denn in jeder Meditation, in der du deine Sinne vom Außen zurückziehst, um in deiner eigenen inneren Stille anzukommen, hast du die Chance, deine eigene Freiheit zu spüren. Durch das Entwickeln deines inneren FreiSeins, kommst du auch mehr und mehr in die äußere Freiheit. Denn nach dem Resonanzgesetzt zieht alles, was geschieht, Gleiches an. Wie Innen, so Außen.
Meditation ist die Praxis ständiger Beobachtung des Geistes. Das bedeutet, den Geist auf einen Punkt zu konzentrieren, ihn zu beruhigen, damit er das Selbst erkennt. Durch die Unterbrechung der Gedankenwellen kommst du zum Verständnis deiner wahren Natur, du findest Weisheit und Ruhe in dir. Meditierende entspannen Körper und Geist, sie spüren das Freiwerden des Geistes, nehmen das Lösen von unerledigten Konflikten wahr, bauen Stress ab, verbinden sich mit dem Schöpferischen, können besser Ängste bewältigen und steigern ihr Grundvertrauen.
Beim Meditieren/ Versenken geschieht eine Bewusstseinsveränderung; du erreichst einen Bewusstseinszustand, der anders ist als das normale Tagesbewusstsein. Die Gehirnwellenfrequenz verlangsamt sich zum Alpha-Rhythmus, zum Entspannungszustand.
Jede Meditation funktioniert so:
♥ Du begibst dich an einen besonderen Ort der Kontemplation
♥ Du schaffst dir dort Ruhe im Außen.
♥ Du löst deine Sine von allen äußeren Ablenkungen
♥ Du beruhigst deinen Atem
♥ Du kommst nach und nach bei dir selbst an – in innerer Stille
♥ Du öffnest dadurch deinen inneren Raum, in dem du völlig ruhig und entspannt eine Zeitlang dem Klang der Stille lauscht.
♥ Dann widmest du dich in diesem vom Außen losgelösten Raum der inneren Stille deinem Meditationsthema.
Ich habe dir mehrere Meditationen bereitgestellt, durch die du zu deiner ganz persönlichen inneren Freiheit gelangst.
Falls du noch keine Meditationserfahrung hast, findest du hier die genaue Anleitung zum Meditieren.
In ♥licher Verbundenheit, Kara
„Der wahre Beruf des Menschen ist, zu sich selber zu kommen.„
Hermann Hesse